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Digitalisierungs Index – Der ausführliche Test

Limendo - Arena von morgen

DER LIMENDO UNTERNEHMENSBERATUNG DIGITALISIERUNGS INDEX FÜR UNTERNEHMEN

Der Digitalisierungs Index gibt Antworten auf folgende Fragen:

  • Wie digital ist mein Unternehmen?
  • Wo kann ich noch digitalisieren?
  • Wie kann ich durch Digitalisierung Kosten sparen?
  • Was ist der Benchmark der Digitalisierung?
  • Wie weit sind meine Wettbewerber bezogen auf die Digitalisierung?

 

Während es für Staaten bereits seit längeren einen entsprechenden Index gibt, den „The Digital Economy and Society Index“ (DESI) der Europäischen Union, gibt es für Unternehmen keine vergleichbaren Indizes.

Nehmen Sie kostenlos teil und erfahren Sie wie digital Ihr Unternehmen ist. Nach der Beantwortung der Fragen wird Ihnen ein kostenloser Bericht mit Optimierungspotenzialen und Empfehlungen zugesandt.

Lesen Sie mehr über die verschiedenen Bereiche des Digitalisierungs Index und finden Sie heraus, was es bedeutet top zu sein in den verschiedenen Bereichen:

  1. IT- und Digitalisierungsvision
  2. Digitale Kompetenzen
  3. Digitale Projekte & Organisation
  4. Geschäftsprozesse
  5. Performance Measurement
  6. Infrastrukturen & Tools
  7. eCommerce & eBusiness

 

I. DER LIMENDO UNTERNEHMENSBERATUNG DIGITALISIERUNGS INDEX: IT- UND DIGITALISIERUNGSVISION

Digitalisierung 1.0

Digitalisierung 2.0

Digitalisierung 3.0

Digitalisierung 4.0

I-1) IT- und Digitalisierungs-Vision

(1.0) Keine IT und Digitalisierungs-Vision.

(2.0) Vorläufige IT und Digitalisierungs-Vision.

(3.0) Vorläufige IT und Digitalisierungs-Vision.

(4.0) IT Vision ist ausgearbeitet. Digitalisierung-Vision ist ausgearbeitet. Business und Technologie Vision sind ausgearbeitet und abgestimmt. Jedoch sind keine Mechanismen installiert, dass diese abgestimmt bleiben.

I-2) IT- und Digitalisierungs-Strategie

(1.0) Keine IT und Digitalisierungsstrategie.

(2.0) Veraltete IT und Digitalisierungsstrategie besteht.

(3.0) Geschäftsführung und IT-Management führen Gespräche über Strategien und definieren ad-hoc Strategien für bestimmte Bereiche.

(4.0) Geschäftsführung und IT-Management arbeiten gemeinsam und systematisch an der IT-Strategie und kommunizieren diese im Unternehmen regelmäßig.

I-3) Neue Technologien

(1.0) Kein organisierter Prozess bezüglich des Auffindens neuer Technologien.

(2.0) Ad-hoc Prozess bezüglich des Auffindens neuer Technologien.

(3.0) Neue Technologien werden in regelmäßigen Abständen untersucht und Einsatzgebiete überprüft.

(4.0) Technologien werden in Bezug auf mögliche Wettbewerbsvorteile systematisch untersucht und entwickelt.

I-4) Benchmarking

(1.0) Es werden keine Benchmarks durchgeführt.

(2.0) Es werden einige Benchmarks durchgeführt.

(3.0) Gelegentliches Benchmarking von außen in regelmäßigen Abständen.

(4.0) Systematisches Benchmarking zu fest definierten Zeitpunkten.

I-5) Integration in Geschäftsplanung

(1.0) Keine formale Geschäftsplanung.

(2.0) Geschäftsplanung ohne Einbezug der IT- und Digitalisierungs-Abteilung.

(3.0) IT- und Digitalisierungs-Abteilung wird über die Geschäftsplanung informiert.

(4.0) Integration der IT- und Digitalisierungs-Abteilung in die Geschäftsplanung.

I-6) Produktentwicklung

(1.0) Es werden keine neuen Technologien in Produkte eingebaut.

(2.0) Es gibt erste Tests im Unternehmen wie neue Technologien in bestehende Produkte eingesetzt werden können. Diese finden jedoch nicht regelmäßig statt.

(3.0) Gelegentlich, aber nicht systematisch werden neue Produkte mit neuen Technologien erprobt und im Markt getestet.

(4.0) Ein systematischer Prozess eng verbunden mit der Suche nach neuen Technologien, stellt eine kontinuierliche Produktentwicklung sicher. Auf regelmäßiger Basis werden Prototypen entwickelt und im Markt getestet.

II. DER LIMENDO UNTERNEHMENSBERATUNG DIGITALISIERUNGS INDEX: DIGITALE KOMPETENZEN

II-1) Digitale Kompetenzen der Mitarbeiter

 

(1.0) Weniger wie 10% der Belegschaft weisen digitale Basiskompetenzen auf.

(2.0) Mindestens 20% der Belegschaft weisen digitale Basiskompetenzen auf.

(3.0) Mindestens 35% der Belegschaft weisen digitale Basiskompetenzen auf.

(4.0) Mindestens 50% der Belegschaft weisen digitale Basiskompetenzen auf.

II-2) IT- und Digitalisierungs-Fachwissen

(1.0) Kein Mitarbeiter mit IT-Hintergrund im Unternehmen beschäftigt.

(2.0) 2-3 Mitarbeiter haben einen IT-Hintergrund mit Softwarekompetenz.

(3.0) Das Unternehmen verfügt über eine kleine Abteilung (5 bis 10 Mitarbeiter) mit IT- und Softwarekompetenz.

(4.0) In den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens sind jeweils Mitarbeiter mit IT- und Softwarekompetenz angesiedelt.

III. DER LIMENDO UNTERNEHMENSBERATUNG DIGITALISIERUNGS INDEX: DIGITALE PROJEKTE UND ORGANISATION

III-1) Organisation der Projektumsetzung

(1.0) IT-Mitarbeiter arbeiten alleine an den Projekten.

(2.0) IT-Mitarbeiter arbeiten im Team an den Projekten.

(3.0) IT-Mitarbeiter integrieren die Business-User in der Arbeit an den Projekten.

(4.0) IT-Mitarbeiter, Key-User und Business-User agieren als gemeinsames Team in Projekten.

III-2) Priorisierung von Projekten

(1.0) Keine Priorisierung von Systemen und Infrastrukturen.

(2.0) Fokus auf die Verwaltung interner Systeme.

(3.0) Fokus liegt immer noch auf internen Projekten. Jedoch wird kunden- und lieferantenbezogenen Systemen Bedeutung zugemessen.

(4.0) Priorisierung von kundenbezogenen oder lieferantenbezogenen Systemen und Infrastrukturen.

III-3) Wissensmanagement

(1.0) Wissen wird weder intern noch extern geteilt.

(2.0) Wissen wird intern auf einer ad-hoc Basis geteilt.

(3.0) Wissen wird innerhalb der IT-Abteilung systematisch erfasst und geteilt.

(4.0) Wissen, wird systematisch erfasst und im gesamten Unternehmen geteilt.

III-4) IP Schutz (z.B. Marken, Patente, Urheberrechte)

(1.0) Es besteht kein IP (Intellektuelles Kapital) Schutz im Unternehmen. Digitalisierungs-Projekte werden nicht geschützt.

(2.0) Es wird ad-hoc bestimmtes IP geschützt.

(3.0) Es wird unregelmäßig, jedoch in bestimmten Abständen IP bewertet und geschützt.

(4.0) Es besteht ein systematischer Prozess zur Bewertung von Digitalisierungs-Initiativen in Bezug auf IP. Schutzmaßnahmen werden dementsprechend getroffen.

III-5) Lizenz und Rechtemanagement für Inhalte (Content)

(1.0) Es besteht kein Rechte- und Lizenzmanagement für Inhalte.

(2.0) Es werden ad-hoc bestimmte Rechte (z.B. Bildrechte) überprüft bevor sie zum Einsatz kommen.

(3.0) Es werden regelmäßig eingesetzte Inhalte bezogen auf Ihre Rechte-Eigentümer untersucht und entsprechende Maßnahmen getroffen.

(4.0) Es besteht ein systematischer Prozess zur Überprüfung von eingesetzten Inhalten und Software im Unternehmen und es werden entsprechende Maßnahmen getroffen, um rechts-konform zu sein.

III-6) Datenschutz und Compliance im Unternehmen

(1.0/2.0) Es besteht kein Beauftragter für Datenschutz im Unternehmen. Dem Datenschutz wird keine besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht.

(3.0/4.0) Es besteht ein eigener beauftragter für Datenschutz im Unternehmen bzw. eine eigene Abteilung.

IV. DER LIMENDO UNTERNEHMENSBERATUNG DIGITALISIERUNGS INDEX: DIGITALE GESCHÄFTSPROZESSE

IV-1) Digitalisierung von Geschäftsprozessen

(1.0) Es gibt keine Initiativen zum Ausbau von digitalen Prozessen im Unternehmen.

(2.0) Digitale Prozesse werden ad-hoc von der IT-Abteilung konzipiert und eingeführt.

(3.0) Es gibt Initiativen digitale Geschäftsprozesse zu designen. Diese werden von der IT-Abteilung zusammen mit den Business-Usern gelegentlich durchgeführt.

(4.0) Es wird systematisch nach Potenzialen für digitale Geschäftsprozesse gesucht. Für Potenziale wird eine Digitalisierungslösung nach allgemeinen Benchmarks untersucht und eingeführt.

IV-2) Kundenprozesse

(1.0) Kunden werden nicht in digitale Geschäftsprozesse integriert.

(2.0) Es gibt vereinzelte Prozesse, in welche Kunden digital integriert werden, z.B. die Unternehmenswebseite.

(3.0) Die Standard-Kundenprozesse sind digital und der Kunde ist in jene voll integriert.

(4.0) Es gibt einen systematischen Prozess, um digitale Kundenprozesse zu entwickeln und weiter zu entwickeln. Alle wichtigen Kundenprozesse werden digital abgewickelt.

IV-3) Lieferantenprozesse

(1.0) Lieferanten werden nicht in digitale Geschäftsprozesse integriert.

(2.0) Es gibt vereinzelte Prozesse, in welche Lieferanten digital integriert werden, z.B. die Unternehmenswebseite.

(3.0) Die Standard-Lieferantenprozesse sind digital und der Lieferant ist in jene voll integriert.

(4.0) Es gibt einen systematischen Prozess, um digitale Lieferantenprozesse zu entwickeln und weiter zu entwickeln. Alle wichtigen Prozesse werden digital abgewickelt.

IV-4) Administrative Prozesse

(1.0) Es gibt keine digitalen administrativen Prozesse.

(2.0) Es gibt vereinzelte digitale administrative Prozesse, z.B. Rechnungsfreigaben über einen Sharepoint.

(3.0) Es gibt einen systematischen Prozess um administrative Prozesse zu digitalisieren. Alle wesentlichen administrativen Prozesse sind bereits digitalisiert.

(4.0) Administrative Prozesse werden weitestgehend automatisiert über Algorithmen abgewickelt. Input erfolgt über digitale Systeme bzw. über Digitalisierung, z.B. automatisierte Erfassung von Eingangsrechnungen.

IV-5) ERP (Enterprise Resource Planning)

(1.0) Keine durchgängige Abdeckung der Geschäftsprozesse im Unternehmen.

(2.0) Teile des Geschäftsprozesses sind im ERP System abgedeckt.

(3.0) Der Geschäftsprozess wird durch ein ERP System komplett abgedeckt, vom Auftragseingang bis zur Lieferung sind alle Daten digital hinterlegt.

(4.0) Der Geschäftsprozess wird durch ein ERP System komplett abgedeckt, vom Auftragseingang bis zur Lieferung sind alle Daten digital hinterlegt. Zudem sind Kunden und Lieferanten digital an das System angebunden.

V. DER LIMENDO UNTERNEHMENSBERATUNG DIGITALISIERUNGS INDEX: PERFORMANCE MANAGEMENT

V-1) Basis des Performance Measurement

(1.0) Keine systematische Erfassung von Performancedaten.

(2.0) Kaufmännische Performancedaten werden über Excel ausgewertet und zur Verfügung gestellt.

(3.0) Kombination von Excel-Auswertungen und modernen Business Intelligence Systemen.

(4.0) Systematische Erfassung von Performancedaten, welche über moderne Business Intelligence Systeme auf verschiedenen Hierarchiestufen dargestellt werden.

V-2) Data Warehouse

(1.0) Kein Data Warehouse im Unternehmen etabliert.

(2.0) Teile des ERP-Systems sind in ein Data Warehouse integriert.

(3.0) Alle ERP-Systeme sind in ein Data Warehouse integriert.

(4.0) Neben den ERP-Systemen sind weitere Performancedaten in das Daten-Warehouse integriert. Z.B. Social-Media Daten oder Wetter-Daten.

V-3) Real-Time Daten

(1.0) Keine Real-Time Daten verfügbar.

(2.0) Vereinzelte Real-time Daten aus dem ERP-System verfügbar.

(3.0) Real-time Daten aus den ERP-Systemen verfügbar.

(4.0) Real-time Daten aus verschiedenen Datenquellen vorhanden.

V-4) Analytics

(1.0) Keine Vorhersagemodelle im Unternehmen etabliert.

(2.0) Vereinzelte Vorhersagemodelle auf Excel-Basis im Unternehmen etabliert.

(3.0) Vereinzelte automatisierte Analytics-Modelle auf Basis ERP-Daten etabliert.

(4.0) Systematischer, automatisierter Analytics-Prozess führt zu automatisierten Vorhersagen.

VI. DER LIMENDO UNTERNEHMENSBERATUNG DIGITALISIERUNGS INDEX: INFRASTRUKTUREN & TOOLS

VI-1) E-Mail und Kalender

(1.0) Kein mobiler Zugriff auf Kommunikationsanwendungen wie E-Mail und Kalender.

(2.0) Einige Mitarbeiter haben mobilen Zugriff auf Kommunikationsanwendungen wie E-Mail und Kalender.

(3.0) Mobiler Zugriff auf Kommunikationsanwendungen wie E-Mail und Kalender ist europaweit sichergestellt.

(4.0) Mobiler Zugriff auf Kommunikationsanwendungen wie Email und Kalender ist weltweit sichergestellt.

VI-2) Audio- und Webkonferenzen

(1.0) Keine Audio- und Webkonferenzen möglich.

(2.0) Audio- und Webkonferenzen sind möglich. Diese werden jedoch nur sporadisch eingesetzt.

(3.0) Audio- und Webkonferenzen sind möglich. Mitarbeiter teilen Bildschirme und Informationen regelmäßig über diese Instrumente.

(4.0) Audio- und Webkonferenzen sind möglich. Es besteht ein systematischer Prozess bezüglich des Ablaufs von Konferenzen.

VI-3) Videokonferenzen

(1.0) Keine Videokonferenzen möglich.

(2.0) Videokonferenzen können über spezielle Anlagen im Unternehmen durchgeführt werden.

(3.0) Videokonferenzen sind möglich. Mitarbeiter können via PC oder Mobiltelefon teilnehmen.

(4.0) Videokonferenzen sind möglich. Mitarbeiter können via PC oder Mobiltelefon teilnehmen. Es besteht ein systematischer Prozess bezüglich des Ablaufs von Konferenzen.

VI-4.) Collaboration-Tools & Chat-Tools

(1.0) Es sind keine Collaboration-Tools im Unternehmen im Einsatz, wie z.B. Slack.

(2.0) Einige Abteilungen nutzen Collaboration-Tools.

(3.0) Collaboration-Tools werden unternehmensweit eingesetzt.

(4.0) Collaboration-Tools ersetzen die E-Mail für interne Anfragen.

VI-5) Mobiles Arbeiten

(1.0) Kein mobiler Zugriff auf Geschäftsdaten.

(2.0) Einige Mitarbeiter haben mobilen Zugriff auf Geschäftsdaten.

(3.0) Unternehmensweit können Mitarbeiter auf Geschäftsdaten zugreifen.

(4.0) Unternehmensweit können Mitarbeiter auf Geschäftsdaten zugreifen und diese auch mobil bearbeiten.

VI-6.) Medienträger

(1.0) Papier ist der vorherrschende Medienträger im Unternehmen.

(2.0) Papier wird ad-hoc digitalisiert und dezentral archiviert.

(3.0) Es gibt in bestimmten Abteilungen Initiativen, um Papier zu digitalisieren.

(4.0) Papier wird unternehmensweit systematisch digitalisiert und systematisch ersetzt durch digitale Medienträger.

VI-7) Internet of Things (IoT)

(1.0) Keine Maschine bzw. Gerät ist digital ansteuerbar.

(2.0) Vereinzelte Geräte und Maschinen sind digital angebunden.

(3.0) Alle Maschinen des Unternehmens sind digital angebunden. Einige Geräte sind digital angebunden.

(4.0) Alle Maschinen des Unternehmens sind digital angebunden und ansteuerbar und werden systematisch ausgewertet, sowie Wartungen werden auf Basis der Maschinendaten durchgeführt. Wo immer möglich werden Geräte angebunden, z.B. das Licht oder Verschattungssysteme.

VI-8) Verwaltung von IoT

(1.0) Keine zentrale Verwaltung von IoT.

(2.0) Vereinzelte Maschinen und resultierende Daten werden verwaltet.

(3.0) Dezentrale Verwaltung, jedoch nach Abteilungen oder Ländergesellschaften gebündelt, aller angebunden Maschinen und der resultierenden Daten.

(4.0) Zentrale Verwaltung aller angebundenen Maschinen und der resultierenden Daten.

VI-9) Einsatz von RFID für unternehmensinterne Prozesse (produktbezogen) z.B. im Versand

(1.0-2.0) RFID wird nicht eingesetzt.

(3.0-4.0) RFID wird systematisch eingesetzt.

VI-10) Einsatz von RFID für unternehmensinterne Prozesse (mitarbeiterbezogen) z.B. für die Zeit-Stempelungen der Mitarbeiter

(1.0-2.0) RFID wird nicht eingesetzt.

(3.0-4.0) RFID wird systematisch eingesetzt.

VI-11) Integration von RFID in Produkte oder Dienstleistungen

(1.0-2.0) RFID wird nicht eingesetzt.

(3.0-4.0) RFID wird systematisch eingesetzt.

VI-12) Bereitstellung einer Produktplattform an Dritte

(1.0-2.0) Es werden keine Services oder Produktplattformen an Dritte zur Verfügung gestellt.

(3.0-4.0) Services oder Produktplattformen werden Dritten zur Verfügung gestellt, z.B. eine regionale Produktplattform.

VI-13) Nutzung digitaler Plattformen Dritter

(1.0-2.0) Es werden keine Produktplattformen Dritter genutzt.

(3.0-4.0) Produktplattformen Dritter werden eingesetzt.

VI-14.) Angebot von SaaS (Software -as-a-Service)

(1.0-2.0) Es werden keine Produkte bezogen auf SaaS angeboten.

(3.0-4.0) SaaS-Dienstleistungen wurden entwickelt und werden angeboten.

VI-15) Nutzung von Cloud Services

(1.0) Es werden keine Cloud-Services genutzt, z.B. für den E-Mail Verkehr.

(2.0) Es werden partiell Cloud-Services eingesetzt.

(3.0) Es werden unternehmensweit Cloud-Services eingesetzt.

(4.0) Es werden unternehmensweit Cloud-Lösungen eingesetzt und es wird systematisch nach Möglichkeiten gesucht, on-premise Dienste durch Cloud-Services zu ersetzen.

VI-16) Kostenloses WLAN für Kunden

(1.0) Es wird kein kostenloses WLAN für Kunden angeboten.

(2.0) Kostenloses WLAN wird im Hauptsitz des Unternehmens angeboten. Es gibt kein separates kundenspezifisches WLAN.

(3.0) Kostenloses WLAN wird im Hauptsitz des Unternehmens angeboten. Unternehmens WLAN und Kunden-WLAN sind getrennt.

(4.0) Im Hauptsitz und in allen Filialen werden ein kostenloses WLAN angeboten. Unternehmens WLAN und Kunden-WLAN sind getrennt.

VI-17) Breitbandanschluss

(1.0) Es besteht nur ein Schmalbandanschluss (56-128 KBit/s)

(2.0) Es besteht ein Breitbandanschluss von 4 MBit/s im Download und 0,1 MBit/s im Upload pro Nutzer.

(3.0) Es besteht ein Breitbandanschluss von 8 MBit/s im Download und 2 MBit/s im Upload pro Nutzer.

(4.0) Es besteht ein Breitbandanschluss von 30-100 MBit/s im Download und 10-30 MBit/s im Upload pro Nutzer.

VI-18) Sicherer Datenzugriff

(1.0-2.0) Es besteht kein sicherer Datenzugriff im Unternehmen via VPN (Virtual Private Network) oder im WWW mittels Https (Hypertext Transfer Protocol Secure). Es ist keine Firewall im Einsatz.

(3.0-4.0) Es besteht sicherer Datenzugriff im Unternehmen via VPN (Virtual Private Network). Im WWW wird Https (Hypertext Transfer Protocol Secure) eingesetzt. Es ist eine Firewall im Einsatz.

VI-19) Sichere Datenspeicherung & Backups

(1.0) Im Unternehmen werden keine Backups von Daten durchgeführt. Daten werden unverschlüsselt gespeichert und Zugänge sind nicht beschränkt.

(2.0) Im Unternehmen werden Backups von Daten in unregelmäßigen Abständen durchgeführt. Daten werden unverschlüsselt gespeichert und Zugänge sind nicht beschränkt

(3.0) Im Unternehmen werden täglich Backups von Daten durchgeführt. Daten werden unverschlüsselt gespeichert und Zugänge sind jedoch beschränkt.

(4.0) Im Unternehmen werden täglich Backups von Daten durchgeführt. Diese werden an unterschiedlichen Standorten aufbewahrt. Daten werden verschlüsselt gespeichert und Zugänge sind beschränkt.

VII. DER LIMENDO UNTERNEHMENSBERATUNG DIGITALISIERUNGS INDEX: eCOMMERCE & eBUSINESS

VII-1) Anteil eCommerce am Umsatz

(1.0) Es wird kein Umsatz durch eCommerce erwirtschaftet.

(2.0) Der eCommerce Anteil beträgt bis zu 5%.

(3.0) Der eCommerce Anteil beträgt bis zu 20%.

(4.0) Der eCommerce Anteil beträgt mehr wie 20%.

VII-2) Webseite

(1.0) Es ist keine Webseite vorhanden.

(2.0) Eine Webseite ohne Interaktion mit dem Kunden ist eingerichtet.

(3.0) Eine Webseite mit Kontaktformularen ist eingerichtet.

(4.0) Eine Webseite mit Webformularen und Chat-Interaktionsfunktionen ist im Einsatz.

VII-3) Search Engine Optimization (SEO) & sonstige Optimierung der Webseite

(1.0) Keine SEO Optimierung.

(2.0) Webseite wird SEO optimiert durch externe Agenturen.

(3.0) Neben der SEO Optimierung werden wichtige Funktionen für die Suchmaschinenoptimierung beachtet: z.B. sind https-Zertifikate im Einsatz.

(4.0) Ein systematischer Prozess für die kontinuierliche Optimierung der Seite ist eingerichtet.

VII-4) Mobile Webseite

(1.0-2.0) Es gibt keine mobile oder mobil optimierte Webseite.

(3.0-4.0) Es gibt eine moible Webseite bzw. eine mobil optimierte Webseite

VII-5) Online Marketing

(1.0) Es wird im Unternehmen kein Online-Marketing betrieben.

(2.0) Es wird selektiv Online-Marketing eingesetzt, z.B. für die Vermarktung eines neuen Produktes.

(3.0) Typische Online-Marketing Maßnahmen wie Google Adwords werden regelmäßig eingesetzt. Remarkting-Kampagnen werden eingesetzt.

(4.0) Ein systematischer Prozess im Unternehmen analysiert die Erfolge des Online-Marketings und definiert diesbezüglich Maßnahmen.

VII-6) E-Mail Marketing

(1.0) Kein E-Mail Marketing im Einsatz.

(2.0) E-Mail Marketing wird ad-hoc eingesetzt, z.B. ad-hoc Ankauf einer E-Mail-Marketing-Liste und Versand.

(3.0) E-Mail-Marketing wird regelmäßig angewandt. Eine eigene Mailing-Liste wird kontinuierlich entwickelt.

(4.0) Personalisiertes E-Mail Marketing als institutionalisierter Prozess.

VII-7) WhatsApp Marketing

(1.0) Kein WhatsApp Marketing im Einsatz

(2.0) WhatsApp Marketing wird ad-hoc eingesetzt. Kein systematischer Aufbau einer eigenen Datenbank.

(3.0) WhatsApp Marketing wird regelmäßig angewandt als Marketinginstrument. Eine eigene Datenbank wird entwickelt.

(4.0) Personalisiertes WhatsApp Marketing als institutionalisierter Prozess.

VII-8) Soziale Netzwerke

(1.0) Es gibt keine Accounts in sozialen Netzwerken.

(2.0) In ausgewählten Netzwerken besteht ein Account. Diese werden jedoch nicht systematisch gepflegt.

(3.0) Soziale Netzwerke werden ad-hoc mit Informationen bespielt aus verschiedenen Abteilungen.

(4.0) Ein systematischer Prozess stellt Inhalte für soziale Netzwerke zur Verfügung.

 

VII-9) Online Shop

(1.0) Es ist kein Online Shop im Einsatz.

(2.0) Es gibt einen Online-Shop mit ausgewählten Artikeln.

(3.0) Alle Artikel des Unternehmens sind im Online-Shop erhältlich.

(4.0) Ein eigenes Team kümmert sich um die Weiterentwicklung und Pflege des Online-Shops. Alle Produkte sind im Online-Shop erhältlich.

VII-10) Anbindung Online Shop

(1.0) Der Online-Shop ist nicht an das ERP angebunden.

(2.0) Der Online-Shop ist nicht an das ERP angebunden, jedoch wird mittels einer Datenbank (z.B. Excel-Tabellenblatt) der Online Shop aktualisiert.

(3.0) Der Online-Shop ist an das ERP-System mit einem Tag Verzögerung angebunden.

(4.0) Der Online-Shop ist vollständig an das ERP-System angebunden.

VII-11) Konfiguratoren im Online Shop & automatisierte Angebotserstellung

(1.0) Es gibt keine Konfiguratoren auf der Webseite oder im Online-Shop. Es gibt keine automatisierten Angebote.

(2.0) Es gibt Webformulare, welche Variationen in Produkten ermöglichen und automatisierte Angebote erstellen.

(3.0) Konfiguratoren erlauben die Anpassung von Produkten und es werden automatisierte Angebote erstellt.

(4.0) Konfiguratoren erlauben die Anpassung von Produkten und es werden automatisierte Angebote erstellt.

VII-12) Digitale Buchungsplattformen

(1.0) Es sind keine digitalen Buchungsplattformen im Einsatz.

(2.0) Einige Services des Unternehmens sind digital buchbar. Die Buchungen sind nicht integriert mit dem ERP System.

(3.0) Alle Services des Unternehmens sind digital buchbar. Buchungen lösen jedoch keine automatisierte Reservierung oder Bestellung aus.

(4.0) Alle Services des Unternehmens sind digital buchbar. Buchungen lösen automatisiert eine Reservierung oder eine Bestellung aus.

VII-13) Customer Relationship Management

(1.0) Es gibt keine zentrale Erfassung von Kundendaten.

(2.0) Kundendaten werden zentral erfasst, jedoch nicht in einem dafür vorgesehenen System.

(3.0) Kundendaten werden zentral in einem CRM-System erfasst.

(4.0) Ein eigenständiges Team kümmert sich um die korrekte Erfassung von Kundendaten und die Betreuung im CRM-System.

VII-14) Zentrale Erfassung von Vertriebsdaten

(1.0) Es gibt keine zentrale Erfassung von Vertriebsdaten.

(2.0) Vertriebsdaten werden zentral erfasst, jedoch nicht in einem dafür vorgesehenen System.

(3.0) Vertriebsdaten werden zentral in einem CRM-System erfasst.

(4.0) Ein eigenständiges Team kümmert sich um die korrekte Erfassung von Vertriebsdaten zentral im CRM-System.

VII-15) Integration von externen Informationen ins CRM

(1.0) Es werden keine zusätzlichen Kundendaten erfasst.

(2.0) Auf ad-hoc Recherche-Basis werden Zusatzinformationen zu Kunden zentral erfasst.

(3.0) Systematisch werden Zusatzinformationen zu Kundendaten zentral erfasst.

(4.0) Über Schnittstellen werden Zusatzinformationen zu Kundendaten automatisiert erfasst.

VII-16) Erweiterung des Angebots durch digitale Services, z.B. durch die Entwicklung von kundenspezifischen Apps

(1.0) Es werden keine digitalen Erweiterungen angeboten.

(2.0) Ad-hoc werden digitale Erweiterungen des Angebots entwickelt.

(2.0) Es werden regelmäßig diverse Applikationen entwickelt. Ein systematischer Prozess ist jedoch nicht etabliert.

(4.0) Es wird systematisch überprüft für welche Produkte eine digitale Erweiterung sinnvoll wäre und es werden laufend neue Applikationen entwickelt.

VII-17) Augmented Reality und Virtual Reality

(1.0-2.0) Es sind keine Applikationen mit Augmented Reality oder Virtual Reality im Einsatz und auch keine geplant.

(3.0-4.0) Es wurden bereits Applikationen mit Augmented und Virtual Reality entwickelt bzw. eine Entwicklung ist geplant.

VII-18) Digitale Verrechnung

(1.0) Es gibt keine digitale Verrechnung durch das Unternehmen.

(2.0) Das Unternehmen hat sich bereits mit digitaler Verrechnung auseinandergesetzt und über Plattformen erste Verrechnungen durchgeführt.

(3.0) Das Unternehmen verrechnet regelmäßig über Plattformen in digitaler Form.

(4.0) Die digitale Verrechnung ist als Funktion in das ERP System integriert.

DER LIMENDO UNTERNEHMENSBERATUNG DIGITALISIERUNGS INDEX: WIE DIGITAL IST IHR UNTERNEHMEN?

Bitte füllen Sie die folgenden 60 Fragen aus. 60 Fragen mögen viel erscheinen. Jedoch ist es notwendig bei so einem komplexen Thema wie der Digitalisierung auf möglichst viele Bereiche einzugehen. Sie sollten ca. 20 bis 30 Minuten für das Ausfüllen des Fragebogens rechnen.
Wenn Sie bei einer Frage nicht weiter wissen können Sie gerne die einzelnen Themengebiete im oberen Bereich dieser Webseite recherchieren. Oder kontaktieren Sie uns per E-Mail und wir senden Ihnen gerne eine PDF-Version des Limendo Unternehmensberatung Digitalisierungs Index zu.

Wir werden Ihnen anschließend einen Bericht mit Ihren Ergebnissen zukommen lassen.

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